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Hauseigenes Hochmoor Côte de Boeuf



Heute habe ich mal was ganz Besonderes für euch. Ein Côte de Boeuf von der Black Angus Färse aus dem Hochmoor – HAUSEIGEN! Geschmacklich ein absoluter Traum und die Marmorierung spricht für sich selbst. Schlagt zu, so lange ihr könnt - es ist nur für kurze Zeit erhältlich. Dazu gibt es heute Pfannengemüse und Rosmarin Kartoffelsticks.


Einkaufsliste


  • Ein Côte de Boeuf aus dem Hochmoor

  • (reicht für mindestens 2 Personen)

  • 400 g Drillinge

  • 1 Packung Zuckerschoten

  • 4 Schalotten oder kleine milde Zwiebeln

  • 2 Rispen Kirschtomaten

  • 2 Stängel Rosmarin

  • Knoblauch

  • Salz, Pfeffer, Paprika

  • Olivenöl

  • Butterschmalz


Vorbereitung






Das Fleisch eine Stunde vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen, damit es sich auf Raumtemperatur akklimatisieren kann. 10 Minuten vor dem Anbraten leicht salzen.








Drillinge in Stifte schneiden und mit Olivenöl, einem gehacktem Stängel Rosmarin, Pfeffer und Paprika vermengen.











Zuckerschoten Putzen, Schalotten oder Zwiebeln vierteln und die Tomaten waschen.







Zubereitung






In einer Pfanne Butterschmalz erhitzen, mit Knoblauch & Rosmarin aromatisieren und das Fleisch darin pro Seite für 1,5 Minuten scharf anbraten.









Nach dem Anbraten das Fleisch mit einem Thermometer versehen und in den auf 90 °C vorgeheizten Backofen legen. Die Zieltemperatur liegt bei 53 °C.









Ist das Fleisch im Ofen, fängst du mit den Kartoffelsticks an. Diese werden gesalzen und von jeder Seite bei mittlerer Hitze braun angebraten.







Parallel kümmerst du dich auch um das restliche Gemüse. Zuckerschoten und Zwiebeln zusammen in mit etwas Salz & Pfeffer in Olivenöl anbraten, anschließend etwas an den Rand Schieben und die Tomaten mittig einsetzen.


Die Tomaten solltest du vorher von oben anstechen damit sie nicht aufplatzen.





Hat das Fleisch die Zieltemperatur erreicht, nimmst du es aus dem Ofen und lässt es noch für 5 Minuten ruhen. Es wird dabei auf ca. 54 °C – 55 °C nachziehen.


Jetzt musst du es nur noch vom Knochen lösen, tranchieren und anrichten.





Wie immer würde ich mich über Feedback freuen!


Hinterlasse doch einen Kommentar und erzähle mir, wie du mit dem Rezept zurechtgekommen bist und wie es dir geschmeckt hat.


Gutes Gelingen und guten Appetit

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