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US Rib Eye Dry Aged mit Kartoffelspalten & Rosenkohl



Dry Aged Rib Eye, von Beef Kennern geliebt und schon jetzt ein Klassiker – butterzart und sehr intensiv im Geschmack. Jeder sollte schon davon gehört haben, aber wer es noch nicht probiert hat, muss es schleunigst ändern. Als Beilagen habe ich diesmal wieder eine schnelle Nummer für euch.


Kartoffelspalten und Rosenkohl aus dem Ofen. Nichts getrennt alles zusammen. Schnell vorbereitet und wenig Aufwand. Falls du ein Rosenkohl Skeptiker bist, findest du vielleicht mit dieser Zubereitung dein Glück – Los geht’s.


Zutaten


  • Dry Aged US Rib Eye 2–3 cm dick

  • Rosenkohl

  • Drillinge oder festkochende Kartoffeln

  • Olivenöl

  • Salz

  • Pfeffer

  • Paprika

  • Knoblauch- und Zwiebelgranulat

  • Chiliflocken

  • brauner Zucker

  • Kurkuma

  • Koriandersaat gemahlen

  • Zitrone


Vorbereitung




Das Fleisch eine Stunde vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen, damit es sich auf Raumtemperatur akklimatisieren kann. 10 Minuten vor dem Anbraten wird es gesalzen.


Kartoffeln schälen (Drillinge müssen nicht geschält werden) und Rosenkohl putzen sowie halbieren.




Zubereitung



Kartoffeln und Rosenkohl werden getrennt gewürzt, kommen aber zusammen auf dem Backblech in den Ofen.



Die Kartoffeln werden mit Olivenöl benetzt und mit Salz, Pfeffer, Paprika, sowie Knoblauchgranulat gewürzt.







Der Rosenkohl wird mit Salz, Pfeffer, Zwiebel- und Knoblauchgranulat, brauner Zucker, Kurkuma, Koriandersaat, einem Spritzer Zitrone sowie ein paar Chiliflocken gewürzt.


Wenn alles gut vermengt ist, kommt es nebeneinander auf ein Backblech oder in feuerfesten Schalen für 25–30 Minuten bei 175 °C Umluft in den Backofen.



Während das Gemüse im Ofen ist, geht es zum Fleisch.


Je nach dicke wird es bei höchster Temperatur für 1,5-2 Minuten pro Seite angebraten und darf im Anschluss noch 5 Minuten ruhen.


Wer sich unsicher ist, kann auch mit einem Thermometer arbeiten und im Zweifelsfall kommt das Fleisch noch mal bei 100 °C in den Ofen. Als Kerntemperatur empfehle ich 54 °C.



Nun wird noch tranchiert und angerichtet und das war's.

Überzeugt oder inspiriert? Ich würde mich über dein Feedback freuen!


Hinterlasse doch einen Kommentar und erzähle mir, wie du mit dem Rezept zurechtgekommen bist und wie es dir geschmeckt hat.


Gutes Gelingen und guten Appetit

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