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Black Angus Rouladen

  • Autorenbild: Paul Cooks
    Paul Cooks
  • 17. Dez. 2018
  • 2 Min. Lesezeit

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Rinderrouladen als Festtagsessen? Falls ihr noch keine Idee für Weihnachten habt, seid ihr hier genau richtig. Rinderrouladen sind der Klassiker überhaupt – doch nicht jeder hat Lust diese auch einzurollen. Dafür gibt es hier die Perfekte Lösung. Fertig gerollt mit allem was hineingehört in Restaurantqualität! Auch das Fleisch selbst könnte nicht besser sein, ich sage nur „US Black Angus“. Ich muss ehrlich zugeben, seit ich diese Rouladen hatte, baue ich sie nicht mehr selber zusammen. Da man sie fix und fertig in bester Qualität bekommen kann, ist es auch nicht mehr notwendig. Ich würde sagen, legen wir los.


Zutaten für 4 Personen


  • 4 Black Angus Rinderrouladen

  • 2 Möhren

  • 1 Gemüsezwiebel

  • ½ Sellerie

  • ½ Porree

  • 1 Knoblauchzehe

  • 1 Fleischtomate

  • 3–4 EL Tomatenmark

  • 4 Wacholderbeeren

  • 2 Lorbeerblätter

  • 2 Nelken

  • 400 ml Rotwein

  • 500 ml Rinderfond

  • Salz & Pfeffer

  • Butterschmalz


Vorbereitung


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Das Gemüse waschen, schälen und in grobe Stücke schneiden.


Da die Rouladen bereits fertig sind, war's das auch schon.







Zubereitung


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Die Rouladen in einem großen Topf oder Bräter mit etwas Butterschmalz rundherum scharf anbraten und anschließend herausnehmen.


Nun das Gemüse ebenso scharf anbraten bis es Farbe bekommen hat.






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Jetzt kommt das Tomatenmark dazu, welches man für ein paar Minuten mit brät und anschließend mit Rotwein ablöscht.





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Wenn der Rotwein auf ungefähr 1/3 einreduziert ist, wird mit der Brühe aufgegossen und die Gewürze sowie etwas Salz kommen dazu.





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Nun kommen die Rouladen wieder hinein und es wird mit etwas Wasser aufgegossen, bis die Rouladen bedeckt sind.


Deckel auf den Topf oder Bräter und bei geringer Temperatur für 2 Stunden schmoren lassen.




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Ist die Zeit um, kommen die Rouladen heraus, das Gemüse wird angedrückt und die Sauce passiert.


Sollte die Sauce noch nicht die gewünschte Konsistenz haben, kann diese noch etwas einreduziert oder mit z. B. Speisestärke angedickt werden.




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Abgeschmeckt wird sie nun noch mit Salz sowie Pfeffer und das war es auch schon.


Als Beilagen habe ich klassisch Rotkohl und Serviettenknödel gereicht. Natürlich wären auch ein Kartoffelstampf oder Spätzle keine schlechte Wahl.





Wie immer würde ich mich über Feedback freuen!


Hinterlasse doch einen Kommentar und erzähle mir, wie du mit dem Rezept zurechtgekommen bist und wie es dir geschmeckt hat.


Gutes Gelingen und guten Appetit

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